Esculap-Service

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Oberschenkellifting / Oberschenkelstraffung

Eine Oberschenkelstraffung war vor den Zeiten der Liposuction die einzige Möglichkeit, unproportionale Fettansammlungen am Oberschenkel zu entfernen. Durch die Möglichkeiten der Fettabsaugung, wodurch gleichzeitig auch das Bindegewebe einen straffenden Effekt erfährt, ist das Lifting von Oberschenkel eigentlich überflüssig geworden. Sinn macht dieses verfahren noch dann, wenn das Gewebe übermäßig erschlafft ist und regelrechte Falten wirft.

Vorbereitung auf die Oberschenkelstraffung

Zur Vorbereitung der Korrektur bedarf es einer persönlichen Beratung, Untersuchung und eines medizinisch aufklärenden Gesprächs mit dem Arzt. Dabei werden die Details, individuelle Besonderheiten, mögliche Komplikationen, Risiken sowie spezielle Fragen und Wünsche der Patientinnen erörtert.

Vor jeder Korrektur werden fotografische Aufnahmen des behandelten Gebiets gemacht, die Bilder dienen der Dokumentation, gehören wie alle übrigen Unterlagen zur Patientenkartei und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht.

Die gründliche laborchemische Untersuchung des Blutes soll über Leber- und Nierenfunktion, über den Zustand des Herzens, des Kreislaufs, des Stoffwechsels sowie über den Blutstatus Aufschluss geben. Eventuell wird noch ein EKG angefertigt.

Vor der Operation ist eine Gewichtsabnahme zu empfehlen.

Die Operationsmethode

Der Eingriff wird normalerweise in Allgemeinnarkose durchgeführt.

Die erschlafften Oberschenkelinnenseiten können auf verschiedene Art korrigiert werden. Wenn die Deformität sehr weit vorangeschritten ist, wird ein Dreieck, von der Leiste ausgehend, bis zur Mitte der Oberschenkelinnenseite ausgeschnitten und I-förmig wieder vernäht. Wenn auch die rückwärtige Partie stark ausgeprägt ist, wird man eine Y-förmige Narbe in Kauf nehmen müssen.

Für einen sehr guten Straffungseffekt der Oberschenkelinnenseite genügt jedoch meist die halbmondförmige, horizontal-halbkreisförmige Ausschneidung des Haut- und Fettüberschusses innenseitig, so dass die Narbe im Schritt, und zwar von der leiste bis zur Po-Falte verläuft. Häufig lässt sie sich im Höschen verstecken. Diese Narbe ist viel akzeptabler als die senkrechte Narbe, die oft die innere Oberschenkelkontur wellig erscheinen lässt.

Wenn die Außenseite des Oberschenkels gestrafft werden soll, wird dazu ein Schnitt angelegt, der von der waagrechten Po-Falte bis zur Vorderseite der Oberschenkel verläuft. Anschließend wird die Bindegewebe abgehoben und gestrafft. Die Hautüberschuss wird entfernt und die Wundränder mit Nähten verschlossen. Hierbei kann zusätzlich noch das überschüssige Fett entfernt werden.

Risiken des Oberschenkelstraffung

Die Narbenbildung ist individuell sehr verschieden: die Narbenbildung ist etwa nach 6-8 Monaten vollständig abgeschossen. Die Narben können bis zu 5 mm breit werden, sie können bis zu 8 Monaten derb und gerötet bleiben. Mann kann sie dann notfalls teilweise nachkorrigieren.

Nach der Operation sind Stehen und Liegen in der ersten Zeit leichter auszuhalten als Sitzen. Die Fäden können nach ca. 3-5 Wochen entfernt werden.

Die Benutzung der Sauna und eines Solariums ist erst nach ca. 12 Wochen zu empfehlen.

Größere Anstrengungen sollten ebenso wie Sport für ca. 5-8 Wochen gemieden werden.

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