Hotline: 02359 - 903 620
aus den Ausland: +49 2359 - 903 620
Oder fordern Sie jetzt unser
kostenloses Infopaket an, inkl. DVD!
Es gibt verschiedene Operationsmethoden bei der Brustvergrößerung. Sie unterscheiden sich vor allem durch die Wahl des Einschnittbereichs. Der Einschnitt wird meistens entweder um den Brustwarzenvorhof oder in der unteren Brustfalte gemacht. Bei Patienntinen mit sehr gut ausgeprägten Brustmuskulatur kann ggf. ein Einschnitt in der Achselhöhe erfolgen. Da dieser letztere Eingriff allerdings manchmal zu nicht optimalen aesthetischen Ergebnissen führt, ist von dieser Operationsmethode abzuraten.
Die, für jede Patientin am besten geeignete Methode, wird erst in der Klinik in Laufe des Beratungsgesprächs mit der Patientin abgesprochen.
Eine große Auswahl von Implantaten unterschiedlicher Art und viele verschiedene Größen steht zur Verfügung. Die Auswahl der Art des Implantats für eine Brustvergrößerung wird zwischen Patientin und Arzt ausführlich vorab besprochen.
Bei der Einführung eines Implantats wird folgende chirurgische Technik eingesetzt:
Das Implantat wird in die vorgeformte Tasche gebracht. Von dem entsprechenden Zugang aus wird unter der Brustdrüse oder unter dem Brustmuskel ein Hohlraum geschaffen, in den das Implantat eingebracht wird. Die Brustdrüse kommt auf dem Brustimplantat zu liegen. Bei der Brustvergrößerung werden keine inneren Organe berührt.
Die Dauer der Brustvergrößerung beträgt ca. 1 1/2 bis 2 Stunden.
Die Spontanschmerzen sind gering, jedoch werden sie je nach Empfindlichkeit der Patientinnen verschieden empfunden. Meist werden sie als Spannungs- und Völlegefühl beschrieben oder wie das Einschießen der Milch nach der Entbindung. Schmerztabletten reichen zu ihrer Unterdrückung aus, sofern überhaupt notwendig.