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Komplikationen sind bei keinem chirurgischen Eingriff auszuschließen. Eine Brustvergrößerung ist ein chirurgischer Eingriff und dadurch mit den gleichen Allgemeinrisiken wie jeder andere medizinische Eingriff behaftet. Wir bemühen uns jedoch, das Risiko so gering wie möglich zu halten.
Den Erfolg einer Behandlung und ihre absolute Risikofreiheit kann kein Arzt garantieren. Die allgemeinen Risiken operativer Eingriffe wie Thrombosen und Embolien sind dank der Fortschritte der Medizin aber sehr gering geworden. Wir können auch mehr als früher dagegen tun. Frühes Aufstehen mit Hilfe der Schwester, möglichst am Abend des Operationstages, unbedingt aber am nächsten Morgen wird gefordert.
Da es bei einigen Patientinnen zu einem verstärkten Bindegewebswachstum und zum Schrumpfen dieses, das Implantat umgebenden Bindegewebes kommen kann, spricht man von einer sogenannten Kapselfibrose . In solch einem Fall fühlt sich die Brust härter an. Voraussagen lässt sich dieses Erscheinen nicht und es kann auch nicht mit Sicherheit verhindert werden. Die Entstehung einer Kapselfibrose stellt keine Komplikation der Brustvergrößerung im eigentlichen Sinne dar, sondern ist bedingt durch eine besondere Reaktionsbereitschaft des Organismus der betreffenden Patientin. Deshalb eine eventuelle spätere Beseitigung der Kapselfibrose unterliegt der kostenlosen Nachkorrektur der Brustvergrößerung nicht.
Wundinfektionen, die zu Eiterungen und Gewebsverlust führen können, sind dank gewebeschonender, keimfreier Operationstechnik und sehr wirksamer Antibiotika sehr selten geworden.